Samstag, 27. Oktober 2012

Chile - La Serena


Nach den zahlreichen Wüsten, Lagunen und Flamingos brauchten wir etwas Abwechslung und so haben wir uns für die Küstenstadt La Serena entschieden. Der wunderschöne Sandstrand lädt zwar zum Baden ein, aber die Wassertemperaturen und die Wellen sind den Surfern vorbehalten.



Wir haben aber trotzdem ein gute Beschäftigung gefunden - Kuchen essen und Postkarten schreiben.

Es geht nichts über den 10-Sekunden Selbstauslöser.



Mit dem Fahrrad sind wir in die 11km entfernte Hafenstadt Coquimba gefahren. Der Versuch am Strand zu fahren, ist zwar schnell gescheitert, aber für ein gutes Foto hats gereicht.


Gut zu wissen - "Tsunami-Fluchtweg" - Ja richtig, weg vom Strand.



In Coquimbo gibt es eine Pelikanarmee, die nur darauf wartet von Touristen mit Fischresten gefüttert zu werden.



Aber die Seelöwen sind stärker und die Pelikane müssen sich hinten anstellen.



Im Bereich der Atakamawüste gibt es haufenweise Sternwarten. Da es sich hier um die trockenste Wüste der Welt handelt und die Berge der Anden hoch hinaufragen, ist die Gegend perfekt um den Sternenhimmel beobachten zu können. So haben wir das  Observatorio Cerro Mamalluca aufgesucht und tief in den Weltraum geschaut.

Der Mond

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